Manch einer übersetzt GM mit Große Mutter,
ist es doch schließlich diese Funktion, die der US-Autohersteller für seine
deutsche Tochter Opel einnimmt. Kaum aber, dass diese sich nach langen Jahren harten
Kampfes wieder positiv eingeparkt hat in der Wahrnehmung alter und neuer
Kunden, setzt General Motors verheerende Zeichen: Ein defektes
Bauteil in Zündschlössern führte zu Unfällen mit mindestens 13 Toten und
damit zu einer Rückrufaktion von gut 2,6 Millionen Fahrzeugen, deren Reparatur
nicht bis Ende Oktober diesen Jahres fertiggestellt sein wird.
Ein riesige Debakel mit tragischen Toden
und einer Anhörung der GM-Chefin Mary Barra vor dem US-Senat. Hinzu kommen nun
auszuhandelnde Entschädigungen und ein wahrscheinlich fast schon irreparabler
Imageschaden - für GM wie auch für Opel. Denn schließlich, so ist das eben in
einer Familie, werden auch Schandflecken vererbt und werfen die eigentlich unschuldigen
Rüsselsheimer in ein sehr unvorteilhaftes Licht. Ob das Umparken im
Kopf dabei immer noch so einfach gelingt, ist zumindest fraglich.
Einsparungen
am falschen Platz mit fatalen Folgen
Billig-Zündschlösser
sollen es gewesen sein, die in Millionen von Chevrolets, Pontiacs und Saturns,
aber auch in einige Tausend Opel GT im Zeitraum 2004-2010 verbaut wurden. Deren
Fehlfunktion hatte in der Vergangenheit
für mindestens 13 Tote bei insgesamt 32 Unfällen geführt. Und obwohl - so sollen interne Schreiben zeigen -
bereits 2006 Kenntnisse über etwaige Probleme bestanden, wurde lange nichts
unternommen.
Zu aller Trauer und berechtigter Wut
gesellt sich nun auch noch ein Engpasse bei der Lieferung neuer Zündschlösser.
Insgesamt erweist sich dies alles als riesige Tragödie und als äußerst
kostspieliges Debakel für GM wie irgendwann wohl auch für Opel.
Denn neben der Forderung nach einem Entschädigungsfonds für die Opfer der
defekten Zündschlösser in Höhe von 1 Milliarde Euro, müssen natürlich auch die
Kosten für die 16.000 Mietwagen, für die Ersatzteile und Reparaturen getragen
werden.
Dies alles kratzt erheblich an der
Liquidität von GM - und damit auch an deren Innovationspotenzial. Wer nämlich
Milliarden in die Reparatur alter Fahrzeuge investieren muss, hat womöglich
kein Geld mehr, um neue Technologien zu entwickeln und zu finanzieren. Das
wiederum könnte auch die deutsche GM-Tochter Opel zum Stillstand auf dem
Parkplatz verdonnern. Schade eigentlich, hatte sich doch gerade jetzt so vieles
auch im Kopf der Kunden bewegt.
FMEA-Kontor:
Investitionen an richtiger Stelle tätigen
Während GM-Zulieferer Delphi nun womöglich
seine Maschinen auf Hochtouren laufen lässt, bremst der GM-Motor erst einmal
ab. Ein Lehrstück dessen, dass nachträgliche Reparaturen und Korrekturen immer
teurer sind als vorbeugendes
Qualitätsmanagement. Schließlich haben Kunden einen Anspruch auf fehlerfreie Produkte und Produktionen. Je
näher und eher man als produzierendes Unternehmen diesen Ansprüchen genügt,
desto höher wird am Ende die Zufriedenheit oder gar Begeisterung der Kunden
ausfallen.
In diesem Sinne erweist sich FMEA nicht nur als
effizienter Hebel für den Faktor Kosten, sondern auch für den Fan
"Kunde" und dessen Bindung an ein Unternehmen und seine Produkte. Gut
also, wenn Sie über ein funktionierendes FMEA verfügen und die Mittel und
Methoden einer modernen Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse verfügen.
Besser aber noch, Sie setzen dabei auf ausgewiesene Profis, die Ihnen Grundlagen,
Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten der FMEA ausführlich zeigen.
Wir
von FMEA-Kontor sind Experten mit einem Koffer voller innovativer und
bewährter FMEA-Tools. In unseren Schulungen, Workshops, Coachings und Seminaren
machen wir Sie gezielt mit den Anforderungen und den Chancen der
Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse vertraut. Immer persönlich und mit
besonderem Fokus auf Ihre individuellen Bedürfnisse. Seien es Kick-Off-Workshops
oder Schulungen zu bestimmter Software, kurzfristige anberaumte
Beratungsleistungen oder langfristiges Management: Wir von FMEA-Kontor bereiten
IHRE
FMEA-Themen verständlich, praxisnah und für die sofortige Umsetzung in
Ihrem Unternehmen auf. Sie profitieren dabei von kompetenten und
kundenzentrierten Leistungen, die sich immer an Ihrer Praxis orientieren.
Ein riesige Debakel mit tragischen Toden
und einer Anhörung der GM-Chefin Mary Barra vor dem US-Senat. Hinzu kommen nun
auszuhandelnde Entschädigungen und ein wahrscheinlich fast schon irreparabler
Imageschaden - für GM wie auch für Opel. Denn schließlich, so ist das eben in
einer Familie, werden auch Schandflecken vererbt und werfen die eigentlich unschuldigen
Rüsselsheimer in ein sehr unvorteilhaftes Licht. Ob das Umparken im
Kopf dabei immer noch so einfach gelingt, ist zumindest fraglich.
Einsparungen
am falschen Platz mit fatalen Folgen
Billig-Zündschlösser
sollen es gewesen sein, die in Millionen von Chevrolets, Pontiacs und Saturns,
aber auch in einige Tausend Opel GT im Zeitraum 2004-2010 verbaut wurden. Deren
Fehlfunktion hatte in der Vergangenheit
für mindestens 13 Tote bei insgesamt 32 Unfällen geführt. Und obwohl - so sollen interne Schreiben zeigen -
bereits 2006 Kenntnisse über etwaige Probleme bestanden, wurde lange nichts
unternommen.
Zu aller Trauer und berechtigter Wut
gesellt sich nun auch noch ein Engpasse bei der Lieferung neuer Zündschlösser.
Insgesamt erweist sich dies alles als riesige Tragödie und als äußerst
kostspieliges Debakel für GM wie irgendwann wohl auch für Opel.
Denn neben der Forderung nach einem Entschädigungsfonds für die Opfer der
defekten Zündschlösser in Höhe von 1 Milliarde Euro, müssen natürlich auch die
Kosten für die 16.000 Mietwagen, für die Ersatzteile und Reparaturen getragen
werden.
Dies alles kratzt erheblich an der
Liquidität von GM - und damit auch an deren Innovationspotenzial. Wer nämlich
Milliarden in die Reparatur alter Fahrzeuge investieren muss, hat womöglich
kein Geld mehr, um neue Technologien zu entwickeln und zu finanzieren. Das
wiederum könnte auch die deutsche GM-Tochter Opel zum Stillstand auf dem
Parkplatz verdonnern. Schade eigentlich, hatte sich doch gerade jetzt so vieles
auch im Kopf der Kunden bewegt.
FMEA-Kontor:
Investitionen an richtiger Stelle tätigen
Während GM-Zulieferer Delphi nun womöglich
seine Maschinen auf Hochtouren laufen lässt, bremst der GM-Motor erst einmal
ab. Ein Lehrstück dessen, dass nachträgliche Reparaturen und Korrekturen immer
teurer sind als vorbeugendes
Qualitätsmanagement. Schließlich haben Kunden einen Anspruch auf fehlerfreie Produkte und Produktionen. Je
näher und eher man als produzierendes Unternehmen diesen Ansprüchen genügt,
desto höher wird am Ende die Zufriedenheit oder gar Begeisterung der Kunden
ausfallen.
In diesem Sinne erweist sich FMEA nicht nur als
effizienter Hebel für den Faktor Kosten, sondern auch für den Fan
"Kunde" und dessen Bindung an ein Unternehmen und seine Produkte. Gut
also, wenn Sie über ein funktionierendes FMEA verfügen und die Mittel und
Methoden einer modernen Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse verfügen.
Besser aber noch, Sie setzen dabei auf ausgewiesene Profis, die Ihnen Grundlagen,
Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten der FMEA ausführlich zeigen.
Wir
von FMEA-Kontor sind Experten mit einem Koffer voller innovativer und
bewährter FMEA-Tools. In unseren Schulungen, Workshops, Coachings und Seminaren
machen wir Sie gezielt mit den Anforderungen und den Chancen der
Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse vertraut. Immer persönlich und mit
besonderem Fokus auf Ihre individuellen Bedürfnisse. Seien es Kick-Off-Workshops
oder Schulungen zu bestimmter Software, kurzfristige anberaumte
Beratungsleistungen oder langfristiges Management: Wir von FMEA-Kontor bereiten
IHRE
FMEA-Themen verständlich, praxisnah und für die sofortige Umsetzung in
Ihrem Unternehmen auf. Sie profitieren dabei von kompetenten und
kundenzentrierten Leistungen, die sich immer an Ihrer Praxis orientieren.
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