Freitag, 28. März 2014

Genial viral oder viral fatal? Chancen und Grenzen des viralen Marketings





Wenn doch alle einfach immer happy wären, wäre das nicht supergeil? Dann wäre Glück einfach ansteckend und ließe sich von einem auf den anderen ganz easy übertragen. Diese Leichtigkeit jedoch existiert meist nur im Film - pardon - im Web der Videos. Denn diese lassen sich dort am besten platzieren, am leichtesten teilen und am weitesten verbreiten. Es sind virale Videokampagnen wie die jüngste Edeka-Schöpfung oder auch Pharrell Williams und sein Song "Happy", von dem selbst die ehrwürdigen Bewohner der Sesamstraße, Ernie und Bert, eine eigene Version haben - und natürlich ins Netz gestellt haben. Es sind Videos, die das Produkt oder das Unternehmen dahinter bewusst mit leichter Ironie und viel Witz versehen.  Es sind Songs, die sich von Natur aus zum Flashmop eignen und geradezu danach schreien, adaptiert zu werden. Beispiele gibt es viele - jüngste wie auch ältere. Die Frage, die sich aus werbetreibender Sicht und aus dem Blickwinkel der Unternehmen stellt, ist eher: Was habe ich eigentlich davon?

Noch präziser formuliert, könnte man fragen: Trägt ein virale Kampagne nur zur Steigerung meiner Bekanntheit oder zwangsläufig auch zu einen Zuwachs meines Markenwerts bei - und wenn ja - wie lässt sich das überhaupt messen? Tatsache ist - so zumindest die Ergebnisse der internationalen Studie AdReaction 2014 des Marketing- und Marktforschungsunternehmens Millward Brown - dass auch in Deutschland Medieninhalte mittlerweile mehr über Smartphones als über den Fernseher konsumiert werden. Täglich verbringen die Deutschen demnach 137 Minuten damit, Videos und Bilder über ihre Smartphones anzusehen und zu teilen, während sie "nur" 129 Minuten vor der Glotze sitzen.

Hinzu kommen 104 Minuten Second-Screen, also die parallele Nutzung von TV und Smartphone/Tablet, sei es nun in Form von Stacking oder Meshing, also dem Konsumieren von medienunabhängigen oder von aufeinander aufbauenden Inhalten. Die Wichtigkeit, die das Smartphone oder das Tablet als zweiter Bildschirm ausmacht, liegt darin, dass sie oft in die Hand genommen werden, um sich via Social-Media-Kanäle mit Freunden auszutauschen - auch über gerade im Fernsehen gesehenes. 38 Prozent der deutschen Verbraucher machen dies der AdReaction 2014-Studie zufolge, während für 49 Prozent der Griff zum Mobile dazu dient, Werbeunterbrechungen zu überbrücken und  44 Prozent die intelligenten Telefone und Tablets dazu nutzen,  das langweilige Fernsehprogramm interessanter zu gestalten.
  
Selfie als Selbstläufer
Die Nutzung des Second-Screen kann damit als ein wichtiger Motor viraler Effekte benutzt werden, wenn als TV-Inhalte aufgenommen, über das Smartphone darüber im Netz recherchiert wird und die Ergebnisse dann sofort via Social Media geteilt werden. Hinzu kommen Pure-Player-Kampagnen, also solche, die es nur als Web-Videos gibt  - und das aus gutem Grund. Hierbei geht es weniger um das Testen, ob ein Spot angenommen wird oder nicht. Nein, es geht eher darum, sich eine kostengünstige Alternative zu teuren TV-Werbeplätzen zu schaffen und dennoch zum Erfolg einer Marke oder eines Unternehmens beizutragen.

Wie das meisterhaft und mit nur einem Bild geschehen kann, beweist das Samsung-Selfie der Oscar-Preisverleihungs-Moderatorin  Ellen DeGeneres. Das Foto, das sie im Kreise der Oscar-Gewinner zeigt, wurde noch während der Gala rund zwei Millionen mal retweeted. Samsung setzt sich damit zweimal in Szene - als Hauptsponsor der Veranstaltung und sehr geschickt als Enabler eines legendären Fotos, dass eine furiose Reise um die virale Welt startete und mitten ins Herz der Social-Media-Fans stieß.

Sowohl dieses Selfie wie auch Supergeil von Edeka und andere Beispiele teilen miteinander, dass sie die reale Welt (also beispielsweise die klassische Edeka-Filiale) mit der des Internet im weitesten Sinne und sehr spezifisch verbinden. Sie verbreiten sich wie ein Lauffeuer, heizen Diskussionen in den Social Media und über Messenger-Apps an, entwickeln Eigenleben und werden praktisch mit jeder Adaption neu geboren. Der Mehrwert für Unternehmen liegt damit ohne Zweifel darin, dass sich ihre Produkten und Dienstleistungen dadurch einen neuen Zugang zu ihren Zielgruppen öffnet und dass sie ein kleiner Teil des sozialen Austauschs und damit des Lebens der Verbraucher werden.
 
Die Welt der viralen Werbung zeigt in jedem Fall auch, wie fraktal das Spektrum der Mediennutzung mittlerweile ist. Und weil Werbung und Medien schon immer gemeinsame Wege gegangen sind, müssen sich demnach auch Unternehmen neu positionieren, was Ihre Kundenbindungsstrategien und die Gewinnung neuer Kunden angeht.

Dabei unterstützen wir von CRM Kontor Sie gerne - auf allen Etappen, immer persönlich und mit innovativen Ideen, die Ihr Kundenbindungs- und Kundengewinnungsmanagement auf neue strategische Füße stellt. Profitieren Sie von noch mehr Agilität, Flexibilität und davon, aktuelle Trends des viralen Marketings in Ihrem Sinne zu nutzen und umzusetzen.

Wir beraten Sie dabei hinsichtlich neuer Wege, um die Beziehungen zu Ihren Kunden zu intensivieren. Hinzu unterstützen wir Sie, was Aspekte wie  Marktsegmentierung, Kundenwert, Vertriebs- und Verkaufskanäle- und prozesse wie auch die Implementierung  unterstützender Software angeht.

Während aller Phasen der Kundenlebenszyklus- und Kundenbeziehungsphase sind wir Ihr Partner und beraten Sie eingehend und mit Fokus auf Ihre optimierte Performance im Bereich Neukundenakquise, Stammkundenpflege oder auch  Rückgewinnung verlorener Kunden.

Dienstag, 25. März 2014

Der KONTOR GRUPPE by René Kiem-FMEA-Express: Die Quintessenz der Qualitätstechnik



Wie paraphrasieren Sie FMEA? Als Failure Mode and Effect Analysis oder als  Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse? Wir nutzen beide Bedeutungen und fügen noch eine - nämlich unsere  - hinzu.
Für uns steht FMEA auch für Fehler Machen Einfach Abstellen. Dabei setzen wir ähnlich unserer eingängigen "Übersetzung" auf ebenso eingängige Methoden, um schnellen FMEA-Bedarf ebenso schnell zu decken.

Fest steht: FMEA ist eine komplexe und hoch effiziente Methode des Qualitätsmanagements. Keine Insellösung, sondern immer Teil eines ganzheitlichen Qualitätsdenkens - und handelns. Fest steht jedoch auch, dass komprimierte FMEA-Schulungen, die sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und dabei dennoch alle wichtigen Aspekte beinhalten, ebenso Erfolgsgeschichten schreiben. Und die handeln davon, wie Fehler einfach abgestellt werden können - mit System, natürlich.

Schnelligkeit hat bei uns System

Dieses System bieten wir von FMEA KONTOR Ihnen an. Egal ob Konstruktions-FMEA, Prozess-FMEA oder Design-FMEA: Bei Ihrem (auch sehr kurzfristigen) Anruf heißt es für uns EINSATZ FÜR DIE FEHLERVERMEIDUNGSHELFER!

So dringend Ihr FMEA-Bedarf und so eng Ihr Zeitfenster ist, so schnell sind wir bei Ihnen und unsere FMEA-Schulungen auf dem Punkt! Mit anschaulichen Fallbeispielen für das frühzeitige Erkennen und Vermeiden von Fehlern in Ihrer Produkt- und Prozessplanung und -entwicklung und damit für weniger Kosten für eine spätere Fehlerbeseitigung.

FMEA KONTOR: Szenarien, Lösungen und lauter Möglichkeiten
Sie stellen fest, dass Ihre FMEA-Softwarelösungen nicht mehr die neuesten sind, dass bei einigen Mitarbeitern FMEA-Wissenslücken klaffen oder, dass Ihr Unternehmen überhaupt keine FMEA "betreibt", es aber gerne implementieren würden. Das alles am besten gestern und zum kleinen Preis!

Alles Szenarien, die wir von FMEA Kontor kennen und konkret bedienen können- umfassendes Knowhow, punktgenaue Performance und Wissenstransfer und kleine Kosten inklusive - und bei entsprechender Nähe Ihres Unternehmens auch zum Vorteils-all-in-Preis!

Was Sie davon haben?

*       eine eingehende, aber nicht epische Einführung in die FMEA – Methode und Konzept
*       eine selbstständige FMEA-Erstellung in Form einfacher und praxisbezogener Beispiele
*       exemplarische Applikationen anhand ausgewählter Software und Szenarien
*       solides Methodenwissen und belastbare Methodensicherheit
*       ein geschultes Auge, um Fehler frühzeitig erkennen und vermeiden  und Risiken von Produkten in allen Prozessen für alle verständlich bewerten zu können

Wir nennen es unseren FMEA-Notfallkoffer, der natürlich immer voll ausgestattet an unseren Schreibtischen steht. Für Sie ist es eine kostengünstige, schnelle und punktgenaue Lösung für Ihren  akuten FMEA-Bedarf - und für den nachhaltigen Einzug von Qualität in allen Ebenen Ihres Unternehmens und Ihrer Produktion!

Freitag, 21. März 2014

Zwischen Berater-Bashing, Beratersprech und Best Practice





Das viel zitierte und rege gerügte Kauderwelsch der Berater, so sagen einige, sei einfach nur eine Art sprachlicher Tarnanzug, um die eigentliche Inkompetenz lautstark zu übertönen und damit nicht durchblicken zu lassen, dass man das be in beraten eigentlich nur im Namen trage, weil es so trefflich vom eigentlichen Tun ablenke. Anders gesagt: Das Vertrauen in Berater und deren Leistungen ist mitunter eingeschränkt. Und das ist wiederum bedauernswert. Schließlich wäre es fatal, eine ganze Branche in Misskredit zu bringen, nur weil einige schwarze Schafe  "unterwegs" sind.

Apropos Schafe: Nicht umsonst geistert wohl folgender Beraterwitz seit vielen Jahren schon durch die Etagen der Unternehmen und die Weiten des Web. Kurz umrissen geht es darum, dass ein Berater einem Schäfer eine Inventur (aka Prozessoptimierung) der anderen Art vorschlägt: „Wenn ich ihnen sage, wie viele Schafe sie haben, darf ich mir dann ein Schaf nehmen?“ 

Deal, sagt der Schäfer. Und schon beginnt der Berater damit, seine High-Tech-Tools auszupacken, um am Ende zu sagen: 832 Schafe!  Richtig, sagt der Schäfer und schon packt sich der Berater sein vermeintliches Schaf ein, als der Schäfer ihm seinerseits ein Geschäft vorschlägt: „Wenn ich auf Anhieb ihren Beruf errate, bekomme ich dann das Tier zurück?" Der Berater geht natürlich auf diesen Vorschlag ein und - siehe da - der Schäfer enttarnt den Wolf im Schafspelz: Sie sind Unternehmensberater!

Berater: Ein Berufsbild mit Blessuren
Woher er das weiß? Ganz einfach: Der Berater kam, ohne dass ihn jemand gerufen hätte. Er erzählte dem Schäfer Dinge, die der längst wusste, ohne vor allem vorher zu fragen, was der Schäfer denn gerne Neues wissen würde. Zuletzt zeigt der Berater auch noch, dass ihm Branchenkenntnisse in Gänze fehlen, nimmt er sich doch kein Schaf sondern den Schäferhund mit.

Ja, ein alter Hut, doch ähnlich aller "volkstümlicher" Erzählungen, wohnt auch dem Witz immer ein Kern des Wahren inne - oder auch der Art und Weise, wie in diesem Fall Unternehmensberater wahrgenommen werden: Als nutzlos, selbstverliebt und als Phrasendrescher. Das ist schade, schmerzhaft und inakzeptabel für alle, die das BE in beraten großschreiben und ihren Job wirklich ernst nehmen - als Auftrag und als Zeichen des Vertrauens, das ihnen seitens ihrer Kunden entgegengebracht wird.

Der Beraterwitz - ganz ohne Lacher
Wie also würde der Unternehmensberater im Schäferwitz denn aussehen, wenn wir ihn neu schreiben würden? Wie wäre es mit folgender Variante: Der Berater schaut sich die Herde an und fragt den Schäfer, ob er sich denn einige Zeit zu den Schafen gesellen könnte, um die Abläufe innerhalb der Herde besser verstehen zu können. Nach intensiver Betrachtung würde er dem Schäfer valide Zahlen und transparente Beobachtungsergebnisse nennen können, beispielsweise, dass der Schäferhund Unterstützung braucht oder aber auch, dass die Wiese viel zu klein ist für die Herde.

Er würde dem Berater Alternativen aufzeigen, realistische Szenarien entwerfen und konkrete Lösungen skizzieren, um diese letztlich auch implementieren zu können - als integrativen Bestandteil der Prozessabläufe und Unternehmensstrategie. Natürlich ist hieran rein gar nichts witzig. Aber es spiegelt die Realität großer Teile der Beraterbranche wider. Und: Es spiegelt vor allem unsere Arbeits- und Vorgehensweise wider. Es zeigt, wie wir uns unseren Kunden nähern - mit Verständnis, nachvollziehbaren Methoden und mit Engagement für deren Sache. Der Humor kommt zudem auch nicht zu kurz.

Kontor Gruppe: Bei uns wird das BE in beraten großgeschrieben
Wir von der Kontor Gruppe setzen bei allen unseren Beratungsprojekten konsequent auf das Erreichen und Implementieren nachhaltiger Lösungen und nicht darauf, Lösungen nur deshalb zu finden, um darin neue Probleme zu entdecken und somit schließlich eine Art Perpetuum Mobile des Beratens zu erschaffen.

Deshalb setzen wir zu Beginn jeder Zusammenarbeit auf eine verbindliche Festlegung beschriebener Ziele und Zahlen. Darin leben wir als Qualitätsmanager nämlich unsere eigene Philosophie, also uns jederzeit an unseren Leistungen und nicht an Versprechen messen zu lassen. Transparenz und Effizienz sind hierbei Ihre und unsere ständigen Begleiter. Wir reden nicht, um uns zu hören oder Sie zu unterhalten, sondern um etwas gezielt aufzuzeigen und nachhaltig zum Besseren verändern zu können.

Wir haben offene Ohren für Ihre Anregungen und bieten Ihnen einen objektiven, fokussierten und professionellen Blick aufs Detail, ohne dabei the big picture aus den Augen zu verlieren.  Am Ende, ja, könnten auch wir dank unserer ausgewiesenen Expertise behaupten: Keine Solution hat den Customer so empowered wie unsere. Aber das wäre ja Beratersprech - und das sprechen wir zum Glück nicht. Nein, wir sagen es, wie es ist und am besten verstanden wird: Wir begeistern unsere Kunden, setzen Akzente, schaffen neue Blickwinkel, optimieren vorhandene Prozesse und aktivieren wichtige Potenziale durch punktgenaue Performance

Montag, 10. März 2014

Qualität verbindet: BITMi setzt auf ISO 9001-Verbundzertifizierung





Der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) weiß um die Vorurteile und Bedenken, die vor allem mittelständische und kleinere IT-Unternehmen hinsichtlich einer Qualitätsmanagement-Zertifizierung nach ISO 9001. Zu hoch seien Aufwand und Kosten, zu niedrig der Outcome - so das vorherrschende Meinungsbild in der IT-KMU-Landschaft.
Dem will der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) nun entgegenwirken. Ganz im Sinne seines Mottos, nämlich der einzige IT-Interessensverband mit klarer Profilierung für die mittelständischen Interessen zu sein, bietet er Mitgliedsunternehmen nun die Möglichkeit, eine Qualitätsmanagement-Zertifizierung nach ISO 9001 im Verbund, also als Mitglied des Verbandes, zu erhalten.

Die Vorteile dabei:
- Geringere Kosten als bei Einzelzertifizierungen (insgesamt 2820 Euro für 3 Jahre) und erst dann fällig, wenn die Zertifizierung erfolgreich war
- weniger Aufwand für notwendige Auditierungen und damit auch eine Entlastung für die Ressourcen des IT-Mittelstandes
- eine systematische Einführung

Zudem beinhaltet die BITMI-ISO-9001-Verbundszertifizierung eine Zertifizierungsgarantie, wie auch die Re-Zertifizierung und anfallende Qualitätsmanagement-Schulungen

Mehrwert und Wettbewerbsvorteil durch Qualitätsmanagement

Auch in der IT-Branche ist Qualitätsmanagement nach ISO 9001 ein Gütesiegel und nicht selten entscheidend bei der Vergabe von Ausschreibungen. Um also seine Mitglieder im Speziellen und den IT-Mittelstand im Allgemeinen noch wettbewerbs- und leistungsfähiger zu machen, hat sich der BITMi dieses Themas angenommen und weist ausdrücklich auf die Wichtigkeit der Einführung von Qualitätsmanagement-Systemen hin.

Schließlich dient das QM auch dem IT-Mittelstand als wichtiges Steuerungsinstrument , um eben Qualität zu gewährleisten, indem man die  interne Fehlerquote senkt, Kunden gegenüber Verantwortungsbewusstsein demonstriert und alle Prozesse wie auch die Ausbildung und fachliche Qualifizierung der Mitarbeiter/innen kontinuierlich optimiert (Stichwort: Knowledge Management).  Auf lange Sicht senkt dies Kosten, auch wenn eine QM-Zertifizierung nach ISO 9001 auch im BITMi-Verbund erst einmal Geld kostet, die Gebühren für die Mitgliedschaft inklusive.

Dennoch ist diese Initiative seitens BITMi zu begrüßen. Natürlich sollen so einerseits Neumitglieder geworben werden. Aber mehr als nur ein Incentives ist die QM-Verbundsqualifizierung dennoch. Schließlich können sich IT-KMU so weiterhin auf das operative Geschäft konzentrieren und müssen nur wenige Ressourcen für die Zertifizierung aufbringen. Dazu Dr. Oliver Grün, Vorstandsvorsitzender des Bundesverband IT-Mittelstand in einer BITMi-Presseerklärung:  „Mit der VDEB ISO 9001-Verbundzertifizierung schaffen wir den Spagat zwischen der zwingend notwendigen Einführung von QM und der für ein IT-KMU stets drängenden Kosten- und Kapazitätsfrage."

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