Pokemon Go ist aktuell
der Megatrend weltweit. Was jedoch wenige wissen: Pokémon Go ist gar nicht so
weit von der klassischen FMEA entfernt. Was das für Sie und Ihr Unternehmen
bedeutet? Erfahren Sie es hier.
Zuerst muss geklärt
werden, wie Pokémon Go funktioniert: Man läuft herum, das Smartphone zeigt via
GPS die Standorte von kleinen Monster auf der Karte an, die gefangen,
verschickt oder trainiert werden können. Genauso verhält es sich mit einer gut
durchgeführten FMEA.
Mit einer FMEA können
Sie Ihr gesamtes Unternehmen erforschen und in jedem Winkel nach versteckten
Fehlern suchen. Wenn Sie dafür Ihr „Radar“ nutzen, dann zeigt Ihnen FMEA, wo
sich welche Fehler/Pokémon verstecken könnten. Im Pokedex kann man ganz leicht
nachschauen, welcher Fehler sich zu einem anderen weiterentwickeln kann, welche
Eigenschaften er hat, was ihn ausmacht und welche Auswirkungen dieser
verursacht. Es ist dann Ihre Aufgabe, die Fehler zu finden und sie dingfest zu
machen.
Aber genauso wie bei Pokémon
Go können Sie auch Lockmodule an Ihren unternehmerischen Pokestops verwenden.
Locken Sie Ihre Mitarbeiter an einem Tisch und Sie werden staunen, wie schnell
durch die gemeinsame Kommunikation ungeahnte und vielleicht sogar rare Pokémon
erscheinen.
Bei Pokémon Go hat der
Spieler die Möglichkeit gefangene Pokémon gegen kleine Goodies einzutauschen.
Auch das ist bei einer gelungenen FMEA möglich: Jeder eingefangene Fehler
bedeutet eine Kostenersparnis für Ihr Unternehmen. Nach und nach können Sie
Ihre Goodies für weitere Features verwenden. Der kontinuierliche Einsatz einer FMEA
lässt Ihren Erfahrungswert ansteigen. Sie werden schnell in Ihrem „Level“
steigen und als Bonus für Ihr Level-Up erhalten Sie natürlich auch Goodies –
genau wie in der App.
Jeder einzelne
vermiedene Fehler bedeutet einen neuen Schritt hin zu neuen Entwicklungen Ihres
Unternehmens. Also legen Sie Ihren Ewigstein ab, schnappen sich Ihre
individuelle FMEA, erforschen Sie Ihr Unternehmen und finden Sie Fehler, die
Sie vorher nicht gefunden haben.
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