Alles läuft auf Knopfdruck. Alles läuft wie geschmiert! Eine nette Vorstellung mit der sich einige — nicht zwangsläufig alle! — Unternehmen heutzutage gerne schmücken, welche sie auch ganz sicher anstreben — doch mit der Umsetzung des phantasievoll herbei gewünschten Fortschrittes hapert es an vielen Stellen. Da sind plötzlich die Kanten immer noch eckig und der Mittelteil wirkt freudlos flach.
Doch wohin mit dem Megatrend „Digitalisierung“, an dem
wahrlich kein gut eingestandenes
Unternehmen auf Dauer vorbeizukommen scheint? Eine trügerische Stille kehrt ein
und das freche Grinsen der Chefetage lässt auf Strategien schließen, welche
eher auf einen Hinauszögerungsprozess als auf einen beherzten Sprung nach ganz
weit vorne hindeuten. Aber mal ganz ehrlich: So einfach scheint das mit einer
formvollendeten Digitalisierung auch nicht zu sein. Der Staub der letzten
Jahrzehnte haftet an der Maschinerie der teils angstbeladenen „Trendhater“
(welche sich als solche natürlich nie und nimmer outen würden!). Dennoch gibt
es kein zurück. Druck sowie Wunsch der Verbraucher nach noch mehr
„Leichtigkeit“ wachsen, werden demnächst übermächtig. Folge: Ein virtuoser,
digitaler Umbau muss her. Ohne Zeitverschiebung. Genau JETZT!
„Sattelt die Bits und
Bytes, wir beamen uns nach Digi-Land“
Eine eigene Firmen-Homepage, eine glänzende Präsenz auf
Facebook, Twitter und Co.
Jawohl, das ist schön. Doch reicht das in Zeiten wie den
unseren überhaupt noch aus, um nachhaltig „fette Beute“ zu machen, einen
„großen Fisch“ an die berühmte Angel zu bekommen oder um die geliebte Taube auf
dem Hochhausdach zu erreichen? Zur Digitalisierung gehört Mut, aber vor allem
auch die eindringliche Einsicht, Arbeitsvorgänge bzw. Arbeitswege zum wertvollen
Vorteil des Kunden und des eigenen Unternehmens raffiniert zu verkürzen. Darum
darf die Digitalisierung eigentlich in jedem kleinen, mittelgroßen und großen
Unternehmen mittel-, kurz- und langfristig gesehen, gerne direkt auf den Kunden
und auf ihr stolzes „Imperium“ ausgerichtet sein. Tatsächlich werden Sie
zunächst heftigst mit den Achseln zucken und Ihrem Kopf einen Schüttelshake
gönnen. Ja, wundern Sie sich ruhig. Fakt ist: CRM-Lösungen, welche sich früher
vielleicht oft nur für „die Großen“ lohnten, schwappen seit Neuestem auch zu
„den Kleinen“ rüber. Der Löwenanteil an CRM-Lösungen erlaubt eine souveräne
Bündelung der wichtigsten Kundeninformationen, zudem verknüpfen sie sich fast
wie von Geisterhand geführt mit weiterführenden Programmen. Wie’s funktioniert?
Simple clever: Die Cloud macht’s möglich J Das bedeutet: die
externe Rechen- und Speicherleistung (zum Beispiel: Fremdserver des Anbieters)
werden zielführend genutzt, stehen sozusagen direkt zur Verfügung – und das
ganz ohne vorherige, eventuell umständliche Installation auf dem eigenen
Firmen-PC. Ein Grund zu großer Freude und Start frei für immensen Tatendrang,
denn jetzt ist so viel mehr möglich und so viel mehr drin!
Digitalisierung heute
— Verstehen lernen, Mitarbeiter mit einbeziehen, mit „Intern und Extern“ im
Reinen sein
KMU’s, welche erste Schritte in die verheißungsvolle
„Digitalisierung“ wagen möchten, brauchen eine geübte Hand bzw. einen
kompetenten Berater, denn nicht jeder weiß mit dem „In-Wort“ sofort etwas
anzufangen. Sicherlich kann sich jeder seinen Teil dazu denken und dass das
mondäne Wörtchen „Digitalisierung“ wohl in einer heißen Liebesbeziehung zu den
bereits bekannten digitalen Quellen steht — zweifelt wirklich niemand an! Aber,
es reicht mitnichten aus, die Materie nur halb zu verstehen. Um die
Digitalisierung so richtig effektiv wahrnehmen zu können, müssen wir erst
diverse Schnittstellen (interner, aber auch externer Art) auf Herz und Nieren
checken. Nur so kommen Sie der Wahrheit näher und wissen zeitgleich, was zu tun
ist. Ganz besonders gefragt ist zum Beispiel der Abteilungsleiter, wenn es um
die handfeste Dokumentation interner Prozesse geht. Am Steuerrad für externe
Ausläufer stehen vorzugsweise die Mitarbeiter, welche in regen Kontakt mit den
(potentiellen) Kunden stehen.
Sie sehen, insgesamt ist echte Hand-in-Hand-Arbeit gefragt
und dies auf langen Strecken. Erst wenn alle gesammelten Analysen vorliegen —
erst wenn alle Mitarbeiter bestens instruiert, in die Materie hervorragend
eingearbeitet sind — erst, wenn auch der obersten Chefetage klar ist, dass hier
keine planlosen Alleingänge ins Schwarze treffen. Dann und wirklich erst dann,
darf die „Zukunftsplanung“ beginnen, der „Digitalisierungsschalter“ voller
Überzeugung umgelegt und die „Erkundungs- sowie die Promotions-Tour“ den
letzten Schliff erhalten und an den (Neu-)Start gehen.
Also, sagen Sie schon einmal dem wilden Excel- und
Word-Dateien-Durcheinander ade, verabschieden Sie sich vom langen „Suchen und
Finden der gut versteckten Info-Puzzle-Teile“ und sagen Sie „Hallo“ zu dem
fruchtbaren Boden der Digitalisierung, welcher nur noch darauf wartet, Ihnen
und Ihrem Unternehmen etwas signifikant Gutes zu tun.
Are you
ready fort he next step? “Digitalisierung”—Make future today!